


Für ein Mehr an Verantwortung.

Matthias Meyer
1. Vorsitzender
Ich bin Jahrgang 1962, lebe mit meiner Familie in Emden und bin von Beruf Studiendirektor an den Berufsbildenden Schulen I in Emden. Dort unterrichte ich Wirtschaft sowie Spanisch und bin auch in der Lehrerausbildung tätig. Mitglied in der Lebenshilfe Emden bin ich seit 1994. Im November 2003 übernahm ich das Amt des Schriftführers und bin aktuell 1. Vorsitzender im Vorstand.
Warum bin ich Mitglied in der Lebenshilfe Emden?
Ich bin Vater eines Sohnes (geb. 1992) mit Down- Syndrome und will erreichen, dass er möglichst viel Eigenverantwortung übernimmt. Seit 2014 lebt er in einer betreuten Wohngemeinschaft. Damit auch die Rahmenbedingungen auch weiterhin stimmen, arbeite ich in der Lebenshilfe mit. Denn wir setzen uns für gemeinsames betreutes Wohnen genauso ein wie für Veranstaltungen, die Spaß machen.

Okka Fekken
2. Vorsitzende
Warum bin ich Mitglied in der Lebenshilfe Emden?
Weil ich der Meinung bin, dass die Sichtweise von Angehörigen und Familien für die Umsetzung der Inklusion von großer Bedeutung ist.

Elfriede Wilts
Schatzmeisterin
Warum bin ich Mitglied in der Lebenshilfe Emden?
Weil ich eine Tochter mit Downsyndrom habe und ich mich für die Integration der Menschen mit Behinderung einsetzen möchte. Rat und Unterstützung bietet die Gemeinschaft der Lebenshilfe.

Sabine Eilert
Beisitzerin und Schriftführerin
Warum bin ich Mitglied in der Lebenshilfe Emden?
Mein Sohn ist behindert (Trisomie 21) und ich setze mich ein für eine uneingeschränkte Teilhabemöglichkeit bei der Arbeit, beim Wohnen, beim Sport und bei der Nutzung von Freizeitmöglichkeiten. Ich möchte meinen Teil zu einer immer inklusiveren Gesellschaft beitragen. Aktuell leite ich die Schreibwerkstatt unseres Vereins.

Sylvia Schnepel
Beisitzerin
Ich bin Jahrgang 1967, lebe in Emden und bin Haushaltsmanagerin. Mitglied in der Lebenshilfe Emden bin ich seit vielen Jahren. Seit November 2021 arbeite ich im Vorstand mit als Beisitzerin.
Warum bin ich Mitglied in der Lebenshilfe Emden?
Meine Tochter ist körperlich und geistig sehr eingeschränkt. Für sie und andere Menschen möchte ich mich einsetzen, dass Freizeitangebote stattfinden wie Informations- und Spielenachmittage. Dies ist mir wichtig besonders in Zeiten, in denen die öffentliche Unterstützung immer stärker gekürzt wird.